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Schwimmen im Schwimmstadion = Beckenschwimmen

Der Herzstück des Schwimmsports

Schwimmen ist ein Sport, der leistungsmäßig schon sehr lange von den Menschen betrieben wird. Bekannt sind Bewerbe schon von der Antike her, aber erst im 19. Jahrhundert begann der Sport im eigentlichen Sinne auf Basis der allgemein bekannten Schwimmtechniken, womit die Vergleichbarkeit auch begonnen hatte.

Viele Bewerbe im professionellen Schwimmsport

Heute ist das Schwimmen eine umfangreiche Sportart, bei der es unterschiedliche Schwimmstile gibt. Unterscheiden muss man dabei das Schwimmen im Schwimmstadion und das Schwimmen im freien Gewässer, auch Freiwasserschwimmen oder Open Water genannt. Wer Schwimmen sagt, meint meist das Beckenschwimmen. Der Unterschied besteht darin, dass man im Becken nicht nur viel kürzer schwimmt, man hat auch fast klinische Bedingungen, während beim Freiwasser im Fluss, See oder Meer die Wellen durchaus eine Herausforderung sein können.

Das Beckenschwimmen entwickelte sich auf Basis seiner verschiedenen Schwimmstile. Die Schwimmstile sind:

Innerhalb dieser Stile gibt es auch unterschiedlich lange Strecken wie den Sprint über 50 Meter, den Klassiker über 100 Meter oder auch die längeren Distanzen über 200 Meter. Darüber hinaus gibt es beim Kraulen - Freistil genannt - Strecken bis zu 1.500 Meter, die je nach Austragung von den Männern, mittlerweile aber auch von den Frauen geschwommen werden.

Entwicklung des Schwimmsports

Das Schwimmen im Sinne des Leistungssports hat viele Entwicklungen durchlaufen und diese finden auch heute noch statt. Das betrifft sowohl die Trainingsmethoden als auch das Material der Schwimmanzüge, mit denen sich die Schwimmerinnen und Schwimmer ausstatten können. Rund um das Jahr 2010 kam eine neue Entwicklung auf, wodurch ein Schwimmanzug entstanden war, der geringeren Wasserwiderstand bot. Man brauchte eine halbe Stunde, bis man sich hineingezwängt hatte, aber dafür purzelten die Weltrekorde in Serie - und genau deshalb wurde dieser Anzug bald wieder verboten, da dies nicht im Sinne der Rekorde und des Schwimmsports sein kann.

Das leistungsmäßige Schwimmen ist ein Kampf um geringe Sekundenbruchteile bei großer körperlicher Anstrengung. Das gilt für die Frauenbewerbe ebenso wie für die Männerbewerbe und zeigt sich alleine schon darin, dass nur die wenigsten über Jahre hinaus dominieren können. Zwar gibt es Schwimmerinnen und Schwimmer mit vielen Erfolgen, aber dauerhaft kann man sich kaum halten, weil ständig neue Trainingsmethoden erarbeitet werden und noch jüngere und schnellere Konkurrenten die Bewerbe spannend machen.

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Schwimmen oder BeckenschwimmenArtikel-Thema:
Schwimmen im Schwimmstadion = Beckenschwimmen
Beschreibung: Überblick über das 🏊 Schwimmen in Form vom Beckenschwimmen mit den verschiedenen ✅ Streckenlängen und unterschiedlichen Schwimmstile.

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