Eine der Hauptaufgaben neben dem Training ist für den Cheftrainer oder einfach Trainer die Aufstellung der Mannschaft für das nächste Spiel, unabhängig davon, ob es sich um ein Unterhaltungsspiel handelt, um ein Testspiel oder um ein sehr wichtiges Bewerbsspiel. Dabei gibt es fixe Regeln, an die sich der Trainer halten muss, aber ansonsten hat er freie Wahl.
Die fixen Regeln besagen, dass die Mannschaft aus zehn Feldspielern und einem Torwart bestehen muss. Ob er zehn Verteidiger oder zehn Stürmer aufstellt, ist des Trainers Sache. Die Regeln sind daran nicht interessiert. Aber ganz so frei kann der Trainer auch nicht entscheiden, denn es gibt ja noch einen Gegner und der hat auch Ideen, wie er das Spiel gestalten will. Nun weiß man von manchen Trainern, welche Taktik sie gerne wählen und wie sie zu Hause und auswärts mit ihrer Mannschaft auftreten möchten. Darauf kann man aufbauen und sich seine eigenen Gedanken machen, wie man mit den vorhandenen Spielern erfolgreich agieren könnte.
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Die Taktik im Sinne des Spielsystems ist durchaus wichtig, aber nicht die gesamte Aufgabe. Man kann ein 4-4-2 als Mannschaftsaufstellung bekannt geben, was bei Live-Übertragungen dann auch zu Beginn vom Fernsehen eingeblendet wird, aber wie die Spieler dann wirklich agieren, hängt vor allem von dem Spielverlauf ab. So kann es passieren, dass der Cheftrainer eine sehr defensive Aufstellung wählt, um dem favorisierten Gegner wenig Spielraum zu geben. Wenn die gegnerische Mannschaft aber nach drei Minuten das erste Tor erzielt, muss man die Defensive aufgeben und versuchen, mit Offensive den Ausgleich zu schießen. Die ganze Taktik und Aufstellung war dann ziemlich unnütz, auch wenn natürlich mit den gleichen Spielern weitergespielt wird.
Die Aufstellung spielt in zweierlei Hinsicht eine Rolle. Einerseits ist es natürlich das Ausweisen, welche Spieler wo zum Einsatz kommen und welche Taktik gewählt wird, andererseits ist es auch die Entscheidung, wer spielen darf und wer nicht. Da in einer Mannschaft 20 oder mehr Spieler spielberechtigt sein können, heißt es, dass die Hälfte zum Zuschauen verurteilt ist. Einige der nicht aufgestellten Spieler müssen gar auf der Tribüne Platz nehmen, der Rest kann als Reservespieler während des Fußballspiels eingewechselt werden. Der Trainer muss daher wissen, welchen Spielern er vertrauen kann, das Match erfolgreich zu gestalten und welche er lieber als Plan B auf der Reservebank belassen möchte.
Der Fußball ist längst eine Weltsportart und entsprechend viele Übertragungen der Spiele gibt es. Daraus haben sich natürlich auch viele Begriffe herausgebildet und diese haben wir in einem umfangreichen Fußballlexikon zusammengetragen und beschrieben. Zur Übersicht gibt es die Begriffe und Themen in Kategorien untergliedert.
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