Viele wählen den Weg, dass sie den Sportlerinnen und Sportlern beim Schwitzen zusehen und sitzen selbst bequem im TV-Sessel. Aber nicht wenige motiviert dies, auch sportlich tätig zu werden. Die Hauptmotivation ist für viele Hobbysportlerinnen und Hobbysportler, dass man fit werden will oder bleiben will und dass man sich in seinem Körper wohlfühlt und diesen Zustand möglichst lange behalten kann.
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Es gibt Leute, die von Natur aus kaum Gewicht zulegen und sehr fit wirken, ohne viel dafür tun zu müssen. Und es gibt andere, die merken, dass sie sich darum bemühen müssen, um das Gewicht halten zu können. Trotzdem sind beide Gruppen oft anzutreffen, dass sie sich gerne bewegen und sportlich betätigen. Das muss jetzt kein Extremsport sein, weil eine regelmäßige Runde zu spazieren kann bereits ausreichen. Führt man dies dreimal die Woche durch und geht zumindest eine halbe Stunde, passt das für viele Menschen bereits.
Hinter dieser Überlegung steckt aber eine Motivation, die dazu anhält, mehr zu tun: Denn man möchte gerne fit bleiben oder vielleicht auch fit werden. Manche wählen einen Ergometer, andere ein Laufband, wiederum andere betreiben keinen richtigen Sport, entdecken aber mehrstündige Wanderungen. Es gibt viele Wege, die von der Kurzhantel daheim bis zum Fitnessprogramm vor dem TV-Gerät reichen können.
Nicht wenige haben die Läuferinnen und Läufer auf der Straße über Jahre belächelt, um dann später selbst zu erkennen, dass man besser schläft, gesünder ist und vor allem ein höheres Wohlbefinden erreicht, wenn man auch ein Stück läuft. Das muss kein Marathon sein. Auch die Konzentrationsfähigkeit kann damit gestärkt werden und manche berichten über mehr Disziplin, weil ohne Regelmäßigkeit kann der Sport nicht helfen. Und nein, es müssen nicht 300 km Laufen im Monat sein, auch keine zwei Stunden Fitness am Tag - solche Ziele führen zu einem tatsächlich ungesunden Sportehrgeiz.
Manchen reicht es, täglich zehn Liegestütze zu machen und sie bleiben fit. Andere schaffen nicht einmal drei Stück, sind aber total glücklich mit einem Fitnessprogramm, das sie dreimal die Woche durchziehen. Wer das Gehüpfe nicht mag oder vielleicht mit dem Kreislauf Probleme bekommt, kann auch Yoga ausprobieren.
Das ist das Lässige an den verschiedensten Sportmöglichkeiten, weil man sich aussuchen kann, was man mag und was sich auch im Alltag ausgehen kann.
Die Welt des Sports kann man auf die Regeln und Spielflächen reduzieren, auf die Begeisterung der Fans oder auch auf die Ausübung als Hobby. Eine wirkliche Trennung gibt es nicht, denn man spielt vielleicht gerne mit dem Computer, kann sich aber so hineinsteigern, dass man im E-Sports zum Sieger wird. Oder man nimmt an Sportevents selbst teil, weil man mitläuft, kann aber auch den Marathonläufern zujubeln. Der Sport ist sehr variantenreich, auch was die Motivationen, die Gesundheit und das Interesse betrifft.
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