In den 1980er-Jahren entstand eine richtige Fitnesswelle, als einschlägige Programme, meist von bekannten Persönlichkeiten vorgetragen, die breite Masse erreicht haben. Man will sich nicht mehr dick futtern, sondern gesünder leben und schlanker sein - kurzum: sich wohler fühlen. Der totale Hype ist zwar jetzt nicht gegeben, aber die Fitnessprogramme gibt es in großer Zahl und Übungen werden auch weiterhin im TV-Programm angeboten.
Entstehung der Fitnessprogramme
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Typische Übungen
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Fitnessübungen zur Muskelstärkung
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Übungen in der Gruppe
Beschreibung: Gruppenfitness
Fitnessprogramme im Internet
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Übungen bei Schulterschmerz
Beschreibung: Übungen gegen Schulterschmerz
Übungen bei Kalkschulter
Beschreibung: Übungen Kalkschulter
Es gibt die unterschiedlichsten Programme, von einfachen und langsamer ausgeführten Übungen für ältere Personen bis hin zu intensiven und sehr schnell auszuführenden Bewegungseinheiten für jüngere Leute oder jene, die schon fit sind. Was besser passt, muss man individuell entscheiden.
Doch ungeachtet dieser Unterscheidung ist das prinzipielle Merkmal der Fitnessprogramme, dass man nicht vor dem Fernseher sitzt und den Damen und Herren beim Herumhüpfen zusieht, sondern dass man sich selbst bewegt und ins Schwitzen kommt. Wird das Programm regelmäßig mitgeturnt, dann ist die Möglichkeit durchaus gegeben, dass man fitter wird. Das bedeutet nicht unbedingt, dass man sofort Gewicht abbaut, aber es kann bedeuten, dass man sich wohler fühlt, Muskeln aufbaut und mittelfristig doch sein Gewicht stabil halten oder gar reduzieren kann.
Wesentlich ist daher für die Basis der Programme auch, dass es nicht ausreicht, einmal mitzumachen. Es muss aber auch nicht jeden Tag eine Einheit absolviert werden und es ist auch nicht gefragt, eine Stunde durchschwitzen zu müssen. Wesentliche Übungen kann man auch in zehn Minuten absolvieren und bei dreimal die Woche sollten sich positive Effekte erzielen und erkennen lassen.
Doch man muss auch ein wenig mitdenken. Wenn in einem billigst hergestellten Fitnessprogramm die Vorturner zuerst am Boden herumrutschen, dann aufspringen und im Stehen eine Übung durchführen, um dann wieder am Boden zu üben, ist das für den Kreislauf wenig hilfreich. Dann sollte man sich vielleicht ein anderes Programm aussuchen.
Gut ist es, wenn man im Freundeskreis oder in der Familie Leute hat, die schon Erfahrungen sammeln konnten. Auch die Diskussion in einschlägigen Foren macht Sinn, weil auf Fitnessseiten oder allgemeinen Diskussionsforen sowie in den sozialen Medien gibt es viele Menschen, die gerne Tipps geben, worauf zu achten ist und was eher nicht passt.
Zudem gibt es Leute, die gerne alleine vor dem Fernseher üben, andere brauchen eine Gruppe. Für die zweite Option werden in den Fitnessstudios Programme angeboten, die man gemeinsam abspulen kann.
Das Training kann sehr unterschiedlich aussehen und reicht von der Laufrunde über den Ergometer bis zum Fitnessprogramm. Selbst der Bürostuhl kann als Trainingsgerät eingesetzt werden, wobei es von der Hantel bis zum Laufband viele Geräte gibt, die man auch für ein intensiveres Training nutzen kann, bis hin zum Krafttraining.
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