Training ist ein Begriff, der sehr unterschiedlich verwendet wird. Das Training gibt es in der Formel 1 am Beginn des Rennwochenendes ebenso wie auch das Trainieren daheim mit typischen Übungen oder das Ausdauertraining mit einem Lauf im Wald. Man möchte fit sein, Gewicht abbauen oder halten oder hat nie Sport betrieben und möchte jetzt Fehler korrigieren. In dieser Kategorie sind Tipps, aber auch bekannte Fehlerquellen im Fokus.
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Trainingsfehler können auch Leuten passieren, die eigentlich fit und schlank sind. Sie neigen dazu, es zu übertreiben und das ist auch schon der beliebteste Fehler überhaupt. Mit hochrotem Kopf eine Allee zu laufen macht einfach keinen Sinn, ein ruhigerer Lauf bringt viel mehr.
Doch wie sieht es generell aus, wenn man erkennt, dass man einige Kilos zu viel angesammelt hatte? Der erste Weg ist einmal der Check beim Arzt, vor allem bei bereits bekannten Problemchen. Das kann ein Schmerz im Knie, eine schwere Atmung oder ein ähnliches Problem sein. Auch wenn es diese Schwierigkeiten nicht gibt, sollte man sich überprüfen lassen, bevor man richtig einsteigt.
Der Start ist eine zweifache Entscheidung: Man braucht ein bestimmtes Ziel und eine bestimmte Methodik. Das Ziel kann sein, dass man fünf Kilo abbauen möchte, die Methodik ist Laufen im nächsten Wald. Plan B könnte sein, dass man vor dem TV-Gerät mitturnen möchte oder dass man doch eine Mitgliedskarte für das nächste Fitnessstudio anstrebt. Doch all diese Überlegungen machen keinen Sinn, wenn man einfach nur so tut und kein Ziel hat.
Ein oft genannter Spruch, auch im Büro bei einem Großprojekt. Im Sport und auch beim leichten Training ist die Aussage richtig, aber widersprüchlich. Denn das Ziel darf nicht zu sehr im Fokus stehen, weil man am Anfang Geduld braucht. Man kann sogar drei Kilometer drei Tage in Folge laufen und dennoch nichts bei der Waage bemerken, weil sich erst die Muskeln aufbauen müssen. Der Weg im Spruch könnte auch mit Geduld ersetzt werden, wobei die Geduld leichter gelingt, wenn man Spaß an der Sache hat. Auch das Erlebnis im Freien kann sehr motivierend sein.
Muss es denn Laufen sein? Nein, ein Ergometer kann auch sehr viel Spaß machen und Wasserratten werden das regelmäßige Schwimmen im Schwimmbad bevorzugen. Deshalb ist es so wichtig, dass man sich selbst überlegt, was man erreichen möchte und was einem besonders liegen könnte. Es ist sinnlos, Laufschuhe zu kaufen, wenn man am Laufen keinen Spaß entwickeln kann oder wenn die Knie gar nicht mitspielen wollen oder können.
Das Training kann sehr unterschiedlich aussehen und reicht von der Laufrunde über den Ergometer bis zum Fitnessprogramm. Selbst der Bürostuhl kann als Trainingsgerät eingesetzt werden, wobei es von der Hantel bis zum Laufband viele Geräte gibt, die man auch für ein intensiveres Training nutzen kann, bis hin zum Krafttraining.
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