Sport und Bewegung sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch wie oft passiert es, dass der innere Schweinehund uns den Spaß an der Sache verdirbt? Er schleicht sich heimlich in unser Bewusstsein und findet immer neue Ausreden, warum heute nicht der richtige Tag für Sport ist. Diese kleine Stimme im Kopf kann hartnäckig sein.
Doch es gibt Wege, diesen Schweinehund zu überlisten und die Motivation für regelmäßige Bewegung zu finden. Hard work pays off – ein Satz, der für viele Athleten zum Mantra wird. Mit ein paar einfachen Tricks und der richtigen Unterstützung lässt sich der innere Widerstand überwinden. Manchmal reicht es, kleine Hilfsmittel wie CBD Öl zu verwenden, um den Körper und Geist in Einklang zu bringen und der Motivation auf die Sprünge zu helfen.
Wer kennt sie nicht? Die Ausreden, die uns immer wieder davon abhalten, Sport zu treiben. „Ich habe keine Zeit“, „Ich bin zu müde“, „Das Wetter ist schlecht“. Der innere Schweinehund hat ein Talent dafür, uns auf der Couch zu lassen und uns die lästigen Dinge zu ersparen. Diese Strategien nutzt er, um uns im Zaum zu halten. Und doch ist es genau diese Komfortzone, die den Schweinehund stärkt. Um ihn zu überlisten, ist es wichtig, sich mit den Ausreden auseinanderzusetzen und sie bewusst infrage zu stellen. Ein entscheidender Punkt dabei ist, sich klarzumachen, dass diese Ausflüchte keine echten Hindernisse sind, sondern bloße Täuschungen, die den Weg zur Aktivität blockieren.
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Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, den inneren Schweinehund nicht sofort in einem großen Schritt zu besiegen, sondern ihn Stück für Stück zu überlisten. Der Gedanke, täglich eine Stunde im Fitnessstudio zu verbringen, ist für viele zu überwältigend und schreckt ab. Stattdessen kann es hilfreich sein, sich mit kleinen Zielen zu motivieren. Zehn Minuten Bewegung am Tag sind schon ein guter Anfang. Wer sich an diese kurzen Einheiten gewöhnt, wird bald merken, dass der innere Schweinehund sich immer weniger zu Wort meldet. Langsame Steigerung ist der Trick: Wer von Anfang an zu viel will, setzt sich selbst unnötig unter Druck. Kleine Erfolge führen zu einer nachhaltigen Gewohnheit, die mit der Zeit immer weniger Widerstand hervorrufen wird.
Manchmal braucht es mehr als nur die Willenskraft, um den Schweinehund zu besiegen. Hier kommen externe Anreize ins Spiel, die helfen können, den inneren Widerstand zu überwinden. Eine Möglichkeit, sich zu motivieren, ist es, eine feste Routine zu etablieren. Wer sich zum Beispiel fest vornimmt, morgens nach dem Aufstehen eine kleine Runde zu joggen oder abends eine Yogaeinheit zu absolvieren, programmiert sich langfristig auf Bewegung. Auch das Einbeziehen von Freunden oder Trainingspartnern kann Wunder wirken.
Gemeinsame Erlebnisse sorgen nicht nur für Motivation, sondern auch für eine gewisse Verbindlichkeit. Wenn jemand auf einen wartet, fällt es schwerer, sich einfach davonzuschleichen. Die richtige Musik oder ein gutes Hörbuch während des Trainings können ebenfalls Wunder wirken, um den Schweinehund zu vertreiben. Schafft man es, Sport mit positiven Erlebnissen zu verbinden, wird die Hürde immer niedriger. So kann der innere Schweinehund schließlich überwunden werden – und der Sport wird zum festen Bestandteil des Alltags.
Beim Begriff Training denken viele an das Lauftraining oder an das Radfahren auf dem Ergometer - was ja auch richtig ist und für viele Gültigkeit hat. Es gibt aber viele Möglichkeiten des Trainings wie etwa zahllose Tipps für Fitnessübungen und es gibt auch zusätzliche Möglichkeiten und Ratschläge, vom Verhindern von Schmerzen bis zum richtigen Einstieg …
Neben den Tipps und auch Übungen, die man sich überlegen kann und die man vielleicht einmal ausprobieren sollte, gibt es auch die Frage der Ausrüstung. An sich kann man viele Übungen einfach nur mit seinem Körpergewicht durchführen und sehr effektiv trainieren. Es gibt aber von der Kurzhantel aufwärts viele Geräte, die unterstützen können oder auch besonderes Zubehör wie etwa die Trainingsmaske. Oder ein ganz anderer Ansatz sind die Rollschuhe für das Motoriktraining der Kinder.
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