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Laufbewerb über die 5.000 Meter

Die kürzere Langstrecke in der Leichtathletik

Die zahlreichen Laufbewerbe im Rahmen der Leichtathletik werden in drei Gruppen eingeteilt: die Sprintdistanzen, die Mittelstrecke und die Langstrecke. Zur Langstrecke zählen vor allem die Läufe über 5.000 und 10.000 Meter, wie sie bei Weltmeisterschaften, Europameisterschaften oder auch bei den Olympischen Sommerspielen durchgeführt werden. Bei den Hallenbewerben gibt es als längstes Rennen jenes über 3.000 Meter, das noch zur Mittelstrecke gezählt wird.

Leichtathletik 5000 Meter: Bedeutung der Strecke

Die kürzere der beiden Langstrecken ist damit der Lauf über die 5.000 Meter, den sowohl die Damen als auch die Herren durchführen. Gestartet wird dabei vor der zweiten Kurve aus Sicht der Start-Ziel-Geraden und nach dem Durchlaufen der Kurve und dem Laufen bis zur Ziellinie sind noch zwölf komplette Runden zu absolvieren, ehe der Sieger feststeht. Damit ist klar, dass ein schneller Starter zwar erfolgreich sein kann, aber wenn er keine Ausdauer hat, ist er sicher nicht mit Siegchancen ausgestattet. Ein Schlusssprinter kann den Sieg für sich einfahren, wenn er während der Distanz das Tempo mitgehen kann.

Das Kriterium der Langstrecke ist aber die Ausdauer und die Fähigkeit, eine hohe Geschwindigkeit über einen langen Zeitraum aufrechterhalten zu können. Dazu gibt es die verschiedensten Versuche, die Mitbewerber loszuwerden, weshalb das Tempo auch mal langsamer und mal schneller gestaltet wird. Diese Veränderungen muss man auch aushalten können.

Insgesamt ist der Lauf über die 5.000 Meter eine große Herausforderung und verlangt viel Ausdauer und auch taktische Disziplin. Häufig helfen sich die Vereins- oder Mannschaftskollegen bei der Tempoarbeit, was das taktische Konzept der Läufe prägt. Die Bedeutung des Rennens ist insofern gegeben, als es für das Publikum beeindruckend ist, wie schnell eine Stadionrunde absolviert werden kann, wo man doch ganze fünf Kilometer laufen muss.

Die zweite Bedeutung ist dadurch gegeben, dass es einen großen Abstand zu den 1.500 Meter gibt, aber auch einen zu den längeren 10.000 Meter, der längeren Langstrecke. Es wird die Kombination aus 1500 und 5000 Meter aber kaum gewählt, viel mehr konzentriert man sich bei Frauen und Männer auf die Kombination der beiden Langstrecken, da die Art und Weise des Laufs ähnlich ist, auch wenn man einmal 5 und mal 10 Kilometer absolvieren muss.

Weitere Details von Langstrecke bis Marathon

5000-Meter-Lauf (Teilnehmerfeld)
Beschreibung: 5000 Meter Durchführung

5000-Meter-Lauf und die Technik
Beschreibung: 5000 Meter Technik

5000-Meter-Lauf und die (Team-)Taktik
Beschreibung: 5000 Meter Taktik und Besonderheit

10000-Meter-Lauf (25 Runden)
Beschreibung: 10000-Meter-Lauf

Marathonlauf (längster Lauf bei WM und Olympia)
Beschreibung: Marathonlauf

3000 Meter Hindernislauf
Beschreibung: 3000-Meter-Hindernislauf

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Die Leichtathletik umfasst viele Bewerbe, wobei man diese in drei Säulen untergliedern kann. Die meisten Bewerbe gibt es beim Laufen, dann werden noch vier Bewerbe als Sprungbewerbe angeboten und weitere vier als Wurfbewerbe.

Aufgrund der zahlreichen Laufbewerbe teilt man diese je nach Streckenlänge ein - vom Sprint über die Mittelstrecke bis zu den langen Distanzen. Zusätzlich bietet die Leichtathletik auch die Bewerbe im Gehen und im Mehrkampf an.

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Laufen 5000 m BewerbArtikel-Thema:
Laufbewerb über die 5.000 Meter
Beschreibung: Der 🏃 Laufbewerb über 5.000 Meter in der Leichtathletik ist die kürzere der beiden ✅ Langstrecken und ist nur über viel Ausdauer zu gewinnen.

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