Das Rough ist ein hohes Gras, das abseits des Fairways den Golfplatz schmückt, aber die Golfspieler haben für diesen natürlichen Schmuck nicht wirklich viel über. Trifft man den Golfball nicht optimal oder hat Pech mit dem Wind, dann kann der Ball im Rough landen und das erschwert das Golfspiel beträchtlich.
Das Rough ist ein hohes Gras, das sich seitlich vom Fairway befindet und nur ein bis viermal pro Jahr gemäht wird - abhängig vom Klima und den Erfordernissen sowie der Region, wo sich der Golfplatz befindet. Damit ist das Rough deutlich höher als der Rasen, den man beim Fairway vorfindet, um zum Grün zu spielen.
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Für das Golfspiel bedeutet das zwar nicht das Ende, wenn der Ball im Rough landet, aber es ist schon deutlich schwerer, den Ball in gewohnter Manier weiterzuspielen, vor allem mit der Schlaglänge, die man vom Fairway aus sonst zur Verfügung hätte. Das Rough ist aber auf der anderen Seite nicht so ein großes Problem wie das Wasserhindernis, das auch einen Zusatzschlag kosten kann. Es hängt auch ein wenig vom Glück ab.
Manchmal landet der Golfball im Rough auf eine Weise, dass das Weiterspielen gar keine Schwierigkeit darstellt, aber manchmal ist der Ball fast versteckt und kann kaum gespielt werden. Hier bleibt nur ein leichter Schlag übrig, um den Ball wieder zurück zum Fairway zu bringen, weshalb man Glück haben muss, um überhaupt noch das Par zu erreichen. Bei einem Par 3-Loch hat man dann aber wohl keine Chance mehr für ein ausgeglichenes Ergebnis. Am besten ist es natürlich, den Golfball gar nicht ins Rough zu spielen - damit erleichtert man sich das Spiel deutlich.
Eigentlich sollte man meinen, dass kaum ins Rough gespielt wird, weil das viel freundlichere Fairway ohnehin breit genug ist, um den Ball nach dem ersten Schlag aufzunehmen. Aber man spielt im Freien und hier kann etwa der Wind viel Unterschied ausmachen und vor allem ist man Mensch. Und als Mensch agiert man nicht wie eine Maschine, sondern ist mal besser im Bewegungsablauf und mal etwas fehleranfälliger. Es braucht nur eine leichte Rückenlage beim Schlag und schon fliegt der Ball nicht ganz so, wie das geplant war und voilà - landet er schon im Rough.
Dabei kann es die verschiedensten Situationen geben, wie schon beschrieben. Die Aussage, dass ein Ball das Fairway verlassen hat, lässt noch keinen Schluss zu, ob man Gefahr läuft, Schläge zu verlieren. Liegt der Ball oben auf den Grashalmen, hat man Glück gehabt. Hat sich der Ball aber fast eingegraben, dann wird es mühsam.
Bei optimalen Bedingungen spielen die Profis selten ins Rough, dann ist meist ein technischer Fehler der Grund. Interessant wird es aus Sicht des Publikums, wenn es sehr windig ist. Denn dann kann es sehr wohl öfter passieren, dass die Profis danach trachten müssen, schwierige Situationen zu vermeiden.
Die Basis des Golfsports besteht natürlich aus dem Golfplatz und seinen Eigenheiten sowie aus den Golfschlägern, mit denen der Ball eingelocht werden sollte.
Die Ausrüstung ist natürlich auch ein Thema, wobei die Trainingsmöglichkeiten für die Schläge interessant sind. Dann wird es schon konkreter mit den Golfschlägen im Spiel selbst sowie den Wertungen. Die Arten von Golfspieler ist durchaus wichtig, die größten Turniere sowieso.
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