Im Golfsport gibt es zwei völlig unterschiedliche Spielweisen, die sich von der Entfernung zur Fahne und damit zum Loch ergeben. Es gibt zum einen das lange Spiel mit Schlägen über viele Meter, beim Abschlag sogar bis zu 250 und mehr Meter Distanz und es gibt das Spiel auf dem Grün, um mit dem Putter den Golfball einzulochen.
Für die langen Distanzen gibt es verschiedene Schläger und Techniken vom Abschlag über den Annäherungsschlag bis zu hohen und kürzeren oder flacheren und längeren Schlägen. Auf dem Grün wären all diese Optionen aber eine sehr schlechte Wahl und daher muss hier ein ganz anderes Spiel mit einer ganz anderen Konzentration herangezogen werden, damit man erfolgreich agieren kann. Dabei ist aber auch das Grün selbst ein Kriterium.
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Grundlage des Spiels am Grün ist der Putt, ein Schlag, mit dem man auf dem Grün den Ball bewegt und davon leitet sich auch der Name für den benötigten Schläger ab, nämlich Putter. Mit dem Putter kann man den Golfball in rollender Weise ins Loch spielen - oder es zumindest versuchen und so ist abgeleitet vom Putt und dem Putter als Schläger das Putten zum Begriff für das Spiel auf dem Grün geworden.
Die Falle ist dabei, dass das Grün keine topfebene Fläche ist, sondern über Breaks verfügt, über Stellen, bei denen die Geländerichtung wechseln kann. Manche dieser Breaks sind sehr schwer "zu lesen", das heißt, man kann sie sehr schwer erkennen. Bei Golfübertragungen im Fernsehen ist oft zu beobachten, wie ein Spieler von allen Seiten das Grün in hockender Position betrachtet, um herausfinden zu können, welche Richtung er dem Ball mit dem Putter geben muss, um einlochen zu können.
Es gibt tatsächlich Situationen, in denen das Einlochen nicht gelingt, obwohl der Ball nur einen Meter vom Loch entfernt gelegen ist, weil durch die Bodenunebenheit doch eine andere Richtung eingeschlagen wurde und andererseits gelingt es immer wieder vom Rand des Grüns über viele Meter den Ball mit einem Schlag ins Loch zu befördern, wobei so lange Puts sehr umjubelt werden. Auch das Grün selbst ist zu beachten, denn es gibt eher flache Grüns und es gibt aber auch solche, die fast schon als hügelig zu bezeichnen sind.
So kann es vorkommen, dass man mit dem Annäherungsschlag den Ball schon recht nahe an das Loch spielen konnte, aber durch einen unglücklichen Put rollt der Ball dann viel weiter vom Loch weg, weil er bergab an Fahrt gewinnt und das Loch knapp verpasst wurde. Das Putten ist daher auch eine Nervenangelegenheit und selbst beste Spieler können sehr gute Annäherungsschläge zeigen und doch beim Putten viele Schläge verlieren, weil der Ball einfach nicht ins Loch fallen möchte.
Die Basis des Golfsports besteht natürlich aus dem Golfplatz und seinen Eigenheiten sowie aus den Golfschlägern, mit denen der Ball eingelocht werden sollte.
Die Ausrüstung ist natürlich auch ein Thema, wobei die Trainingsmöglichkeiten für die Schläge interessant sind. Dann wird es schon konkreter mit den Golfschlägen im Spiel selbst sowie den Wertungen. Die Arten von Golfspieler ist durchaus wichtig, die größten Turniere sowieso.
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