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Herzfrequenz-Brustgurte - welche gibt es?

Worauf muss man beim Brustgurt achten?

Wer beim Training eine Pulsuhr samt Brustgurt nutzt, der kann die eigenen Trainingseinheiten deutlich effizienter gestalten. Wir möchten Ihnen in diesem Beitrag verraten, wie Brustgurte zur Messung der Herzfrequenz überhaupt funktionieren, in welchen Ausführungen derartige Gurte erhältlich sind und worauf man bei dem Kauf von diesen achten sollte.

Wie funktioniert ein Herzfrequenz-Brustgurt?

Herzfrequenz-Brustgurte verfügen über kleine Elektrodenflächen, wodurch die Herzfrequenz mit einem Sensor an eine Pulsuhr übertragen wird. Der Brustgurt sollte am besten genau unter der Brust straff angelegt werden, um die Herzfrequenz korrekt zu messen. 

Um ab der ersten Sekunde des Trainings eine zuverlässige Pulsmessung zu erhalten, sollten die Elektrodenflächen leicht befeuchtet werden. Mithilfe eines Sensors, der sich ebenfalls an dem Gurt befindet, werden die gemessenen Frequenzen an die Sportuhr übertragen.

Wofür braucht man einen Brustgurt?

Die erhältlichen Herzfrequenz-Brustgurte eignen sich für sämtliche Sportarten. Auf diese Weise erhält man auch bei intensiven Sportarten wie zum Beispiel beim Lauftraining zuverlässige Werte, welche von dem Brustgurt an die Uhr am Handgelenk übermittelt werden. Zumeist werden Brustgurte zur Messung der Herzfrequenz daher von Ausdauersportlern getragen.

Herzfrequenz-BrustgurtBildquelle: Pexels.com / Maarten van den Heuvel

Verschiedene Arten von Brustgurten

Es gibt eine ganze Reihe von unterschiedlichen Brustgurten, welche die gemessenen Herzfrequenzen an unterschiedliche Hilfsmittel übertragen.

Folgende Kaufkriterien gilt es zu beachten

Im Folgenden möchten wir Ihnen noch verraten, welche Kriterien beim Kauf eines Brustgurts zur Messung der Herzfrequenz beachtet werden sollten.

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Das Laufen mit Zeitmesser ist sehr beliebt geworden, weil man damit Daten erhält, die man in eine Liste eintragen kann. Dabei kommt es aber darauf an, was man haben möchte oder warum man ein solches Gerät nutzt. Eine Stoppuhr für die Zeit reicht oft schon, aber die Pulsuhr bietet auch Informationen über die Belastung. Medizinisch kann das sogar Pflicht sein, wenn man nicht stark belastet werden darf, aber die Bewegung wichtig ist. Dann ist der Brustgurt ein gutes Werkzeug.

Eine andere Überlegung zur Pulsuhr ist das Laufen bis zu bestimmten HF-Grenzen, also Werte der Herzfrequenz, bis zu der man belasten möchte, aber nicht darüber hinaus. Interessant ist auch die Möglichkeit vom Intervalltraining, obwohl das nicht immer die beste Wahl sein muss.

Eine Variante zum Lauftraining draußen kann das Laufband sein oder auch das Laufen auf dem Laufband, um etwa in einer Zeit von Glatteis oder bitterkaltem Wind eine Alternative zu haben. In einem kühlen Keller kann das sogar bei einer Hitzewelle eine Möglichkeit sein, weil bei 30 oder mehr Grad im Schatten ist es nicht so lustig und gesund zu laufen.

Dabei gibt es aber nicht nur ein Laufband, sondern verschiedene Modelle mit entsprechenden Funktionen, vom Tempo bis zu einer Simulation einer Steigung. Das zentrale Element ist natürlich der Speed oder zu Deutsch die Geschwindigkeit, mit der man auf so einem Laufband unterwegs sein kann. Das Laufband für Anfänger ist eine Herausforderung, bis man seine Strategie gefunden hat, ist dann aber eine echte Alternative bei Schnee und Eis.

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Herzfrequenz-BrustgurtArtikel-Thema:
Herzfrequenz-Brustgurte - welche gibt es?
Beschreibung: Der 👟 Herzfrequenz-Brustgurt ist ein wichtiges Hilfsmittel beim Lauftraining, aber es gibt verschiedene - worauf es ankommt, zeigt unsere ✅ Kaufberatung.

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